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moosbart 21. Januar 2011
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moosbart 21. Januar 2011
lada 27. März 2010
Liebe Freunde,
nach einer eindrucksvollen Reise mit so vielen Erlebnissen, dass wir selbst das Tagebuch brauchen werden um uns an alles zu erinnern, wollen wir uns abmelden.
Es hat uns sehr gefreut so viele Nachrichten und Anfeuerungsrufe aus der Heimat zu erhalten.
Danke an alle!!
Jetzt freuen wir uns aber auch auf die mehrfach erwähnten Plusgrade und vor allem auf unsere Familien.
Ein besonderer Gruß geht hier noch einmal an unsere Frauen Annette, Ines und Rici.
Alles Weitere erfahrt Ihr dann persönlich !
OVER AND OUT …….
lada 27. März 2010
Liebe Freunde,
nach einer eindrucksvollen Reise mit so vielen Erlebnissen, dass wir selbst das Tagebuch brauchen werden um uns an alles zu erinnern, wollen wir uns abmelden.
Es hat uns sehr gefreut so viele Nachrichten und Anfeuerungsrufe aus der Heimat zu erhalten.
Danke an alle!!
Jetzt freuen wir uns aber auch auf die mehrfach erwähnten Plusgrade und vor allem auf unsere Familien.
Ein besonderer Gruß geht hier noch einmal an unsere Frauen Annette, Ines und Rici.
Alles Weitere erfahrt Ihr dann persönlich !
OVER AND OUT …….
lada 27. März 2010
Alles war so gut vorbereitet, bis der Mann mit der Schneefräse kommt und uns freundlich darauf hinweist, dass unser Juri auf Grund fehlenden Allradantriebs nicht mit darf. Der Mann hat ja keine Ahnung. Unser uns so ans Herz gewachsener Lieblingsrusse hat auf der Tour schon soviel Dreck gefressen, Löcher abgefedert und Schnee pulverisiert, die paar Kurven hätte er auch locker genommen.
Ein Finne der in seinem Touareg breit grinsend hinter uns steht nimmt uns schliesslich mit zum Kapp. Wir folgen den wie aus dem Nichts auftauchenden, von Schneepflügen eskortierten ACHT Reisebussen.
Ob dem Überfluss an Armaturbeleuchtung und Bedienelemnten, bunten Lämpchen und Monitoren in seinem Westwagen sind wir völlig verstört und verunsichert. Das ist also der feine Unterschied zwischen “echtem Autofahren” und “schöner Wohnen”.
Am Ziel unseres Weges schneit es dank einer starken Brise waagerecht. Die nicht enden wollende Menschenschlange an der äussersten Spitze von “Marco Polo’s geheimster Reiseempfehlung” lässt das eigentliche unserer Reise, die Weite und die Ruhe, etwas in den Hintergrund treten.
Mit einem agressiv-gelangweilten “Haallooo” wird Marcel freundlichst von deutschen Touristenkollegen darauf aufmerksam gemacht, dass er mit seiner knalleorangenen Winterjacke unmöglich im Blickwinkel Ihrer Kameras stehen bleiben kann. 100m weiter rechts auf dem Felsen wäre ja auch ein schöner Platz für uns. “Daaaaankeschööön”.
Im Gebäude am Kapp sehen wir in einem Film darüber, was wir hätten alles sehen können, wenn wir hätten etwas sehen können. Absolut sehenswert! Solche Szenen bringen mich innerlich zum Lachkrampf. Ich unterdrücke jedoch mein Quitschen, die Damen neben uns wollen Ruhe zum Film. Dank der anwesenheit vieler dieser älteren Bienen, riecht es wie in einer riessigen Douglasfiliale am “Tag der kostenfereien Parfümprobe”.
Wieder am Juri angekommen stürmen wir nun zurück nach Alta zu unserer letzten gemeinsamen Nacht. Das wird krachen Leute. Alta is bekannt für hemmungslose Feten und Freibier. Wir hören schon das Kichern der Mädchen, die am Orteingang mit Fähnchen und frischen Fischbrötchen auf uns warten, um uns zu massieren. Alte, wir kommen … !
lada 27. März 2010
Alles war so gut vorbereitet, bis der Mann mit der Schneefräse kommt und uns freundlich darauf hinweist, dass unser Juri auf Grund fehlenden Allradantriebs nicht mit darf. Der Mann hat ja keine Ahnung. Unser uns so ans Herz gewachsener Lieblingsrusse hat auf der Tour schon soviel Dreck gefressen, Löcher abgefedert und Schnee pulverisiert, die paar Kurven hätte er auch locker genommen.
Ein Finne der in seinem Touareg breit grinsend hinter uns steht nimmt uns schliesslich mit zum Kapp. Wir folgen den wie aus dem Nichts auftauchenden, von Schneepflügen eskortierten ACHT Reisebussen.
Ob dem Überfluss an Armaturbeleuchtung und Bedienelemnten, bunten Lämpchen und Monitoren in seinem Westwagen sind wir völlig verstört und verunsichert. Das ist also der feine Unterschied zwischen “echtem Autofahren” und “schöner Wohnen”.
Am Ziel unseres Weges schneit es dank einer starken Brise waagerecht. Die nicht enden wollende Menschenschlange an der äussersten Spitze von “Marco Polo’s geheimster Reiseempfehlung” lässt das eigentliche unserer Reise, die Weite und die Ruhe, etwas in den Hintergrund treten.
Mit einem agressiv-gelangweilten “Haallooo” wird Marcel freundlichst von deutschen Touristenkollegen darauf aufmerksam gemacht, dass er mit seiner knalleorangenen Winterjacke unmöglich im Blickwinkel Ihrer Kameras stehen bleiben kann. 100m weiter rechts auf dem Felsen wäre ja auch ein schöner Platz für uns. “Daaaaankeschööön”.
Im Gebäude am Kapp sehen wir in einem Film darüber, was wir hätten alles sehen können, wenn wir hätten etwas sehen können. Absolut sehenswert! Solche Szenen bringen mich innerlich zum Lachkrampf. Ich unterdrücke jedoch mein Quitschen, die Damen neben uns wollen Ruhe zum Film. Dank der anwesenheit vieler dieser älteren Bienen, riecht es wie in einer riessigen Douglasfiliale am “Tag der kostenfereien Parfümprobe”.
Wieder am Juri angekommen stürmen wir nun zurück nach Alta zu unserer letzten gemeinsamen Nacht. Das wird krachen Leute. Alta is bekannt für hemmungslose Feten und Freibier. Wir hören schon das Kichern der Mädchen, die am Orteingang mit Fähnchen und frischen Fischbrötchen auf uns warten, um uns zu massieren. Alte, wir kommen … !
lada 27. März 2010
lada 27. März 2010
lada 27. März 2010
Statt die herrliche Stille zu geniessen Packt unser Rocker Marcel seine Boseanlage aus und drückt auf Play. Was danach kommt ist laut, richtig Laut. ACDC spielt am Nordkapp. Der arme Schneehase.
lada 27. März 2010
Statt die herrliche Stille zu geniessen Packt unser Rocker Marcel seine Boseanlage aus und drückt auf Play. Was danach kommt ist laut, richtig Laut. ACDC spielt am Nordkapp. Der arme Schneehase.
lada 27. März 2010
lada 27. März 2010
Nachdem sich Peter mit einem Taxifahrer nicht handelseinig wurde, ob der uns nicht für ein Monatsgehalt zum Nordkapp fahren will, endet unser Tag in der “Zelle”. Doppelstockbett (Peter darf oben schlafen) und Feldbett (Marcel passt nicht in die Gitterbox) sind heute unser Schlafgemach in einem Hostel 35km vom Nordkapp entfernt. Zur prunkvollen Ausstattung gehört neben den Betten ausserdem ein Kleiderhaken und eine “auf Putz verlegte” Doppelsteckdose sowie ein geräumiges Gemeinschafts-WC am Ende des Ganges (gefühlte 800m den Flur runter). Soweit so gut, wir schlafen ja mit geschlosenen Augen, da blenden die blattgoldverzierungen am Kronleuter oben an der Stuckdecke nicht zu sehr.
Direkt nach der Ankunft um 16 Uhr haben wir uns zu Fuss auf den Weg ins Fischerdorf gemacht, um etwas zu Mittag zu essen. Klare Entscheidung, wir gehen in die Fischergaststätte, bestes und einziges Lokal am Platze. Gemütlich Kneipe, nette Leute, das Essen lecker und ne Billiardplatte, alles wovon wir geträumt hatten.
Nach dem Essen steigen wir direkt ins Training ein. Peter würde sicher in der Weltspitze eine herausragende rolle spielen, wäre da nicht sein Handycap nach seinem schweren Tretholzrollerunfall vor 26 Jahren.
Nach dem körperlich anstregenden Billiard essen wir Abendbrot. Immernoch die gleiche Kneipe. Draussen schneit es stark, da mussten wir noch auf ein Bier länger bleiben.
Wir laufen Heim, streicheln dem tapferen Juri nochmal über die Lampen und träumen uns Richtung Nordkapp.
In 24 Stunden wissen wir’s. Gute Nacht.
lada 27. März 2010
Es ist alles getan. Gespannt harren wir der Dinge die da komen werden.
Als heute Morgen der Zauberelch durch unsere Zimmerwand im Hostel blickte waren wir blitzartig munter. Umsorgt von polnischen Gastarbeitern haben ihr in aller Ruhe gefrühstückt.
Danach Juripflege und Warmlaufphase.
Wie geplant gings dann zur Touristeninfo wo ein mehrsprachiges Schild auf die wohlverdiente Wochenendruhe hinweisst.
Auf zur gesperrten Strasse und hoffen, dass irgendjemand lächelnd die Schranke öffnet. Juri wird mit Schneeketten versorgt. Danach bleibt nur noch das warten in absoluter Stille auf unserem Bärenfell.
Gerade ist ein Schneehase vorbeigehoppelt (kein Spass). Keine Sekunde haben wir gezögert dieses scheue Tier NICHT zu fotographieren, es bietet einfach 0 Kontrast zur Umgebung und die Mören zum anlocken haben wir auch vergessen.
Wir lehnen uns wieder zurück und warten. Es fehlen noch 13km.
lada 27. März 2010
Es ist alles getan. Gespannt harren wir der Dinge die da komen werden.
Als heute Morgen der Zauberelch durch unsere Zimmerwand im Hostel blickte waren wir blitzartig munter. Umsorgt von polnischen Gastarbeitern haben ihr in aller Ruhe gefrühstückt.
Danach Juripflege und Warmlaufphase.
Wie geplant gings dann zur Touristeninfo wo ein mehrsprachiges Schild auf die wohlverdiente Wochenendruhe hinweisst.
Auf zur gesperrten Strasse und hoffen, dass irgendjemand lächelnd die Schranke öffnet. Juri wird mit Schneeketten versorgt. Danach bleibt nur noch das warten in absoluter Stille auf unserem Bärenfell.
Gerade ist ein Schneehase vorbeigehoppelt (kein Spass). Keine Sekunde haben wir gezögert dieses scheue Tier NICHT zu fotographieren, es bietet einfach 0 Kontrast zur Umgebung und die Mören zum anlocken haben wir auch vergessen.
Wir lehnen uns wieder zurück und warten. Es fehlen noch 13km.
lada 27. März 2010
lada 27. März 2010
lada 27. März 2010
lada 27. März 2010
lada 27. März 2010
lada 26. März 2010
Nachdem sich Peter mit einem Taxifahrer nicht handelseinig wurde, ob der uns nicht für ein Monatsgehalt zum Nordkapp fahren will, endet unser Tag in der “Zelle”. Doppelstockbett (Peter darf oben schlafen) und Feldbett (Marcel passt nicht in die Gitterbox) sind heute unser Schlafgemach in einem Hostel 35km vom Nordkapp entfernt. Zur prunkvollen Ausstattung gehört neben den Betten ausserdem ein Kleiderhaken und eine “auf Putz verlegte” Doppelsteckdose sowie ein geräumiges Gemeinschafts-WC am Ende des Ganges (gefühlte 800m den Flur runter). Soweit so gut, wir schlafen ja mit geschlosenen Augen, da blenden die blattgoldverzierungen am Kronleuter oben an der Stuckdecke nicht zu sehr.
Direkt nach der Ankunft um 16 Uhr haben wir uns zu Fuss auf den Weg ins Fischerdorf gemacht, um etwas zu Mittag zu essen. Klare Entscheidung, wir gehen in die Fischergaststätte, bestes und einziges Lokal am Platze. Gemütlich Kneipe, nette Leute, das Essen lecker und ne Billiardplatte, alles wovon wir geträumt hatten.
Nach dem Essen steigen wir direkt ins Training ein. Peter würde sicher in der Weltspitze eine herausragende rolle spielen, wäre da nicht sein Handycap nach seinem schweren Tretholzrollerunfall vor 26 Jahren.
Nach dem körperlich anstregenden Billiard essen wir Abendbrot. Immernoch die gleiche Kneipe. Draussen schneit es stark, da mussten wir noch auf ein Bier länger bleiben.
Wir laufen Heim, streicheln dem tapferen Juri nochmal über die Lampen und träumen uns Richtung Nordkapp.
In 24 Stunden wissen wir’s. Gute Nacht.
lada 26. März 2010
Nachdem sich Peter mit einem Taxifahrer nicht handelseinig wurde, ob der uns nicht für ein Monatsgehalt zum Nordkapp fahren will, endet unser Tag in der “Zelle”. Doppelstockbett (Peter darf oben schlafen) und Feldbett (Marcel passt nicht in die Gitterbox) sind heute unser Schlafgemach in einem Hostel 35km vom Nordkapp entfernt. Zur prunkvollen Ausstattung gehört neben den Betten ausserdem ein Kleiderhaken und eine “auf Putz verlegte” Doppelsteckdose sowie ein geräumiges Gemeinschafts-WC am Ende des Ganges (gefühlte 800m den Flur runter). Soweit so gut, wir schlafen ja mit geschlosenen Augen, da blenden die blattgoldverzierungen am Kronleuter oben an der Stuckdecke nicht zu sehr.
Direkt nach der Ankunft um 16 Uhr haben wir uns zu Fuss auf den Weg ins Fischerdorf gemacht, um etwas zu Mittag zu essen. Klare Entscheidung, wir gehen in die Fischergaststätte, bestes und einziges Lokal am Platze. Gemütlich Kneipe, nette Leute, das Essen lecker und ne Billiardplatte, alles wovon wir geträumt hatten.
Nach dem Essen steigen wir direkt ins Training ein. Peter würde sicher in der Weltspitze eine herausragende rolle spielen, wäre da nicht sein Handycap nach seinem schweren Tretholzrollerunfall vor 26 Jahren.
Nach dem körperlich anstregenden Billiard essen wir Abendbrot. Immernoch die gleiche Kneipe. Draussen schneit es stark, da mussten wir noch auf ein Bier länger bleiben.
Wir laufen Heim, streicheln dem tapferen Juri nochmal über die Lampen und träumen uns Richtung Nordkapp.
In 24 Stunden wissen wir’s. Gute Nacht.
lada 26. März 2010
Nachdem sich Peter mit einem Taxifahrer nicht handelseinig wurde, ob der uns nicht für ein Monatsgehalt zum Nordkapp fahren will, endet unser Tag in der “Zelle”. Doppelstockbett (Peter darf oben schlafen) und Feldbett (Marcel passt nicht in die Gitterbox) sind heute unser Schlafgemach in einem Hostel 35km vom Nordkapp entfernt. Zur prunkvollen Ausstattung gehört neben den Betten ausserdem ein Kleiderhaken und eine “auf Putz verlegte” Doppelsteckdose sowie ein geräumiges Gemeinschafts-WC am Ende des Ganges (gefühlte 800m den Flur runter). Soweit so gut, wir schlafen ja mit geschlosenen Augen, da blenden die blattgoldverzierungen am Kronleuter oben an der Stuckdecke nicht zu sehr.
Direkt nach der Ankunft um 16 Uhr haben wir uns zu Fuss auf den Weg ins Fischerdorf gemacht, um etwas zu Mittag zu essen. Klare Entscheidung, wir gehen in die Fischergaststätte, bestes und einziges Lokal am Platze. Gemütlich Kneipe, nette Leute, das Essen lecker und ne Billiardplatte, alles wovon wir geträumt hatten.
Nach dem Essen steigen wir direkt ins Training ein. Peter würde sicher in der Weltspitze eine herausragende rolle spielen, wäre da nicht sein Handycap nach seinem schweren Tretholzrollerunfall vor 26 Jahren.
Nach dem körperlich anstregenden Billiard essen wir Abendbrot. Immernoch die gleiche Kneipe. Draussen schneit es stark, da mussten wir noch auf ein Bier länger bleiben.
Wir laufen Heim, streicheln dem tapferen Juri nochmal über die Lampen und träumen uns Richtung Nordkapp.
In 24 Stunden wissen wir’s. Gute Nacht.
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
Die Geschichte is schnell erzählt. Nach fast 250km Anfahrt zum Nordkapp auf gut verschneiten aber freigefrästen Pisten, vorbei an Fjorden und quer durch eine weisse Wüste standen wir am Schild “Nordkapp 13km”. Peter und Marcel haben schon mal das Jubeln geübt. Hier war dann aber für uns erstmal Schluss, Strasse gesperrt. Einmal am Tag kommt hier die Fräse und Ihr folgt man dann im Konvoi. Unsere nächste Chance Morgen wieder zwischen 12 und 14 Uhr. Uns blieb nur die Umkehr und 20km zurück in ein Hostel. Im vorletzten Nachtquartier endlich Doppelstockbetten. Wir haben uns einen norwegischen Kurzzeitparkplatz gesucht und sitzen jetzt in einer kleinen Gaststätte bei einem Bier. Draussen schneit es stark, mal sehen wie lange und vor allem wieviel???
lada 26. März 2010
Die Geschichte is schnell erzählt. Nach fast 250km Anfahrt zum Nordkapp auf gut verschneiten aber freigefrästen Pisten, vorbei an Fjorden und quer durch eine weisse Wüste standen wir am Schild “Nordkapp 13km”. Peter und Marcel haben schon mal das Jubeln geübt. Hier war dann aber für uns erstmal Schluss, Strasse gesperrt. Einmal am Tag kommt hier die Fräse und Ihr folgt man dann im Konvoi. Unsere nächste Chance Morgen wieder zwischen 12 und 14 Uhr. Uns blieb nur die Umkehr und 20km zurück in ein Hostel. Im vorletzten Nachtquartier endlich Doppelstockbetten. Wir haben uns einen norwegischen Kurzzeitparkplatz gesucht und sitzen jetzt in einer kleinen Gaststätte bei einem Bier. Draussen schneit es stark, mal sehen wie lange und vor allem wieviel???
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
lada 26. März 2010
Wir sind gerade 212 m unter dem Wasser und durchfahren den Tunnel der das Festland mit dem Nordkapp verbindet.
Nachfolgend nun ein paar Fotos der abwechslungsreichen und farbenfrohen Anfahrt.
!! ACHTUNG !!
Ein wichtiger Hinweis: Sollten Sie auch nur gelegentlich mit einem Suizid geliebäugelt haben, ist das Betrachten der folgenden Fotos nicht ratsam!
Noch 25 km bis zum Ziel !
lada 26. März 2010
Heute ist es soweit!
Wir sind auf unserer letzten Etappe gen Nordkapp unterwegs. Die lieb gewonnene Sonne teilt sich den Himmel mit dickeren Wolken.
Den angekündigten Schneesturm vom Mittwoch haben wir ja nicht erlebt, mal sehen ob sich das Gerücht der. Straßensperre vor dem Nordkapp bewahrheitet.
Unser Spannung steigt spührbar – drückt dem Juri und uns die Daumen!
lada 25. März 2010
Für alle die heute unser Tagebuch verfolgt haben, endet nicht nur der Tag in den nächsten Minuten, es schliesst sich auch der Kreis unserer visionären Aktionen.
Den ersten Parkplatz unserer Träume hatte Juri auf Eis gleitend noch verweigert aber dann war es doch vollbracht und wir durften endlich aus dem Auto und fotographieren. Mein erstes Motiv war eine endemische Pflanze die in besonderer Weise den arktischen Norden charakterisiert. Eine nordische Breitmaulharznadelbuche, einsam am Rande des Fjords. Da geht einem doch das Herz auf. Dieser Baum verliert nur alle 21 Jahre seine Nadeln, hebt sie dann selbst auf und steckt sie sich wieder an. Die folgenden 21Jahre denkt er über seine Unachtsamkeit nach bevor Ihm ausversehn … ! Naja.
Peter hat völlig unverschuldet seine Jeans einem ultimativen Test zur Saugfähikeit koffeinhaltiger Getränke unterzogen. Das enttäuschende Ergebnis konnte nur durch eine Handwäsche entfernt werden. Erschüttert haben wir nach unserem Skatabend den Jeansblock von der -15 Krad Terasse gehoben und zum erschlaffen an die Zimmertür gelehnt.
In wenigen Stunden geht’s zum Nordkapp, Juri scharrt schon mit den Hufen.
lada 25. März 2010
Für alle die heute unser Tagebuch verfolgt haben, endet nicht nur der Tag in den nächsten Minuten, es schliesst sich auch der Kreis unserer visionären Aktionen.
Den ersten Parkplatz unserer Träume hatte Juri auf Eis gleitend noch verweigert aber dann war es doch vollbracht und wir durften endlich aus dem Auto und fotographieren. Mein erstes Motiv war eine endemische Pflanze die in besonderer Weise den arktischen Norden charakterisiert. Eine nordische Breitmaulharznadelbuche, einsam am Rande des Fjords. Da geht einem doch das Herz auf. Dieser Baum verliert nur alle 21 Jahre seine Nadeln, hebt sie dann selbst auf und steckt sie sich wieder an. Die folgenden 21Jahre denkt er über seine Unachtsamkeit nach bevor Ihm ausversehn … ! Naja.
Peter hat völlig unverschuldet seine Jeans einem ultimativen Test zur Saugfähikeit koffeinhaltiger Getränke unterzogen. Das enttäuschende Ergebnis konnte nur durch eine Handwäsche entfernt werden. Erschüttert haben wir nach unserem Skatabend den Jeansblock von der -15 Grad Terasse gehoben und zum erschlaffen an die Zimmertür gelehnt.
In wenigen Stunden geht’s zum Nordkapp, Juri scharrt schon mit den Hufen.
lada 25. März 2010
Für alle die heute unser Tagebuch verfolgt haben, endet nicht nur der Tag in den nächsten Minuten, es schliesst sich auch der Kreis unserer visionären Aktionen.
Den ersten Parkplatz unserer Träume hatte Juri auf Eis gleitend noch verweigert aber dann war es doch vollbracht und wir durften endlich aus dem Auto und fotographieren. Mein erstes Motiv war eine endemische Pflanze die in besonderer Weise den arktischen Norden charakterisiert. Eine nordische Breitmaulharznadelbuche, einsam am Rande des Fjords. Da geht einem doch das Herz auf. Dieser Baum verliert nur alle 21 Jahre seine Nadeln, hebt sie dann selbst auf und steckt sie sich wieder an. Die folgenden 21Jahre denkt er über seine Unachtsamkeit nach bevor Ihm ausversehn … ! Naja.
Peter hat völlig unverschuldet seine Jeans einem ultimativen Test zur Saugfähikeit koffeinhaltiger Getränke unterzogen. Das enttäuschende Ergebnis konnte nur durch eine Handwäsche entfernt werden. Erschüttert haben wir nach unserem Skatabend den Jeansblock von der -15 Krad Terasse gehoben und zum erschlaffen an die Zimmertür gelehnt.
In wenigen Stunden geht’s zum Nordkapp, Juri scharrt schon mit den Hufen.
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
… getreu dem Motto, haben wir die heutige Etappe nur genossen.
Sogar das für die Tour gesetzte Mittagsversprechen war heute einstimmig hinfällig.
Zu groß war der Eindruck von einer uns unbekannten,alpenartigen Landschaft inklusive viel mehr Meerblick!!!
Diese Bilder lassen wir jetzt bei einem leckeren Steak und einheimischem”Mack” Bier setzen.
Bis später und genießt Juris-Funkeln
lada 25. März 2010
Fjord Fjord und kein Ende – ein Traum! Aber es kommt noch besser. Seit Russland, das ist knappe 2000km her sprechen wir davon unseren allerheiligsten Juri mal zu waschen. Und hier im verträumten Sörkjosen wird aus dem Vorhaben Realität. Da steht er nun und glänzt in der Sonne. Obwohl wir den Kärcher in gebührender Entfernung angesetzt hatten sind ein paar Liter in den Innenraum gedrungen. Das schöpfen während der Weiterfahrt wieder raus. Zwei von uns haben ja ständig nicht’s zu tun.
Um heute Abend, wenn unsere ausgemerkelten Körper nach etwas Bier verlangen nicht mit leeren Händen da zu stehen, haben wir im freundlichen Geschäft nebenan noch drei Sixpacks im Gesamtwert von 58,- Euro erstanden. Die waren im Angebot. Was tut man nicht alles, um die ortsansässige Wirtschaft in Ihrem kapitalen Streben zu unterstützen.
lada 25. März 2010
Fjord Fjord und kein Ende – ein Traum! Aber es kommt noch besser. Seit Russland, das ist knappe 2000km her sprechen wir davon unseren allerheiligsten Juri mal zu waschen. Und hier im verträumten Sörkjosen wird aus dem Vorhaben Realität. Da steht er nun und glänzt in der Sonne. Obwohl wir den Kärcher in gebührender Entfernung angesetzt hatten sind ein paar Liter in den Innenraum gedrungen. Das schöpfen während der Weiterfahrt wieder raus. Zwei von uns haben ja ständig nicht’s zu tun.
Um heute Abend, wenn unsere ausgemerkelten Körper nach etwas Bier verlangen nicht mit leeren Händen da zu stehen, haben wir im freundlichen Geschäft nebenan noch drei Sixpacks im Gesamtwert von 58,- Euro erstanden. Die waren im Angebot. Was tut man nicht alles, um die ortsansässige Wirtschaft in Ihrem kapitalen Streben zu unterstützen.
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
Durch norwegisches Hochland steuert heute Morgen Marcel mit sturgeadem Blick nach vorn. Er hatte sich so gewünscht mit Juri mal auf Eis fahren zu dürfen, wie können wir da nein sagen. Das Fjordland ist erreicht. Einer der ersten den wir entdecken heisst Lyngen Fjord. Knapp 150km Genuss auf der rechten Uferstrasse liegen vor uns. Peter hat gerade seinen frischen, heissen Kaffee auf seinen Oberschenkel gegossen. Diese skurile Art des Genusses sorgt dafür, dass Juri wie ein Wiener Kaffeehaus duftet. Unsere Nasen umspielt das aufregende Aroma der Bohnen aus Süd- und Mittelamerika. Während ich schreibe will Marcel einen Parkplatz ansteuern. Sein Bremsversuch sorgt für Riesengaudi in der Fahrgastzelle. Wir gleiten auf Eis mit dem beruhigenden Geräusch von 4 stehenden Rädern mit 80km/h am Parkplatz unserer Träume vorbei. Der nächste kommt bestimmt.
lada 25. März 2010
Durch norwegisches Hochland steuert heute Morgen Marcel mit sturgeadem Blick nach vorn. Er hatte sich so gewünscht mit Juri mal auf Eis fahren zu dürfen, wie können wir da nein sagen. Das Fjordland ist erreicht. Einer der ersten den wir entdecken heisst Lyngen Fjord. Knapp 150km Genuss auf der rechten Uferstrasse liegen vor uns. Peter hat gerade seinen frischen, heissen Kaffee auf seinen Oberschenkel gegossen. Diese skurile Art des Genusses sorgt dafür, dass Juri wie ein Wiener Kaffeehaus duftet. Unsere Nasen umspielt das aufregende Aroma der Bohnen aus Süd- und Mittelamerika. Während ich schreibe will Marcel einen Parkplatz ansteuern. Sein Bremsversuch sorgt für Riesengaudi in der Fahrgastzelle. Wir gleiten auf Eis mit dem beruhigenden Geräusch von 4 stehenden Rädern mit 80km/h am Parkplatz unserer Träume vorbei. Der nächste kommt bestimmt.
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
Unser heutiger Tag war ursprünglich von Kiruna in Schweden zur norwegischen Grenze und dann weiter über Narvik nach Sörfjord geplant. Im Icehotel gestern hatte man uns neben den Frühstückszeiten jedoch über einen kommenden Schneesturm (Unwetterwarnung) an der Atlantikküste informiert. Na gut, dachten wir, schaun wir morgen mal gen Himmel. Der war am heutigen Morgen strahlend blau, blauer geht nicht. Also ab auf die Piste Richtung Tundra.
Da! … unser erstes Rentier. Leider liegt es sehr sehr Müde am Strassenrand und ist nur noch “halb” bei der Sache.
Die Strassen verwandeln sich in Eispisten. Juri bockt und bekommt sofort Hörnchen aber nach 5 Minuten geht’s weiter.
Die Flächen am Rande der Wegetationszone sind unendlich, von mehr als 1m Schnee bedeckt und dann wie aus dem Nichts ein Gebirge mit Gipfeln bis zu 2400m hoch. Was blieb uns da anderes übrig als hier eine Pause von einem halben Tag einzulegen, tobt doch hinter dem Gebirge das Unwetter … !
Schnell sind in Riksgränsen drei Snowmobile für diesen UNSEREN halben Tag aufgetrieben, mit denen wir nun die “neue Welt” erkunden. Die Sonne macht den Schnee zu einem Meer aus funkelnden Eiskristallen. Mit jedem Schritt, jedem Meter ertasten wir vorher unberüherten Boden.
Als alte Ossis haben wir vor dem Start natürlich unsere Rucksäcke aus dem Kofferraum geholt und sofort die Grundversorgung abgesichert. Serviert wird in Mitten der bergigen Einsamkeit.
Heute: “WienerWürstchen an Brot in einer delikaten BüchsenSenfMischung” dazu reichen wir uns gegenseitig je eine Banane.
Ich hab schon viel gehört vom Land der Samen, aber so was unendlich Weites, Erhabenes, Wunderschönes wie wir es heute erleben DURFTEN sucht Mancher sein Leben lang und findet es nicht. Die Bilder geben da nur Bruchteile der Eindrücke wieder.
PS: Ein Paradies für Alergiker. Keine blühenden Birken, keine Pollen, kein Heu … Einfach nur ganz viel Schnee.
Gute Nacht Du bunte Abenteuerwelt. Gute Nacht Juri.
lada 25. März 2010
Unser heutiger Tag war ursprünglich von Kiruna in Schweden zur norwegischen Grenze und dann weiter über Narvik nach Sörfjord geplant. Im Icehotel gestern hatte man uns neben den Frühstückszeiten jedoch über einen kommenden Schneesturm (Unwetterwarnung) an der Atlantikküste informiert. Na gut, dachten wir, schaun wir morgen mal gen Himmel. Der war am heutigen Morgen strahlend blau, blauer geht nicht. Also ab auf die Piste Richtung Tundra.
Da! … unser erstes Rentier. Leider liegt es sehr sehr Müde am Strassenrand und ist nur noch “halb” bei der Sache.
Die Strassen verwandeln sich in Eispisten. Juri bockt und bekommt sofort Hörnchen aber nach 5 Minuten geht’s weiter.
Die Flächen am Rande der Wegetationszone sind unendlich, von mehr als 1m Schnee bedeckt und dann wie aus dem Nichts ein Gebirge mit Gipfeln bis zu 2400m hoch. Was blieb uns da anderes übrig als hier eine Pause von einem halben Tag einzulegen, tobt doch hinter dem Gebirge das Unwetter … !
Schnell sind in Riksgränsen drei Snowmobile für diesen UNSEREN halben Tag aufgetrieben, mit denen wir nun die “neue Welt” erkunden. Die Sonne macht den Schnee zu einem Meer aus funkelnden Eiskristallen. Mit jedem Schritt, jedem Meter ertasten wir vorher unberüherten Boden.
Als alte Ossis haben wir vor dem Start natürlich unsere Rucksäcke aus dem Kofferraum geholt und sofort die Grundversorgung abgesichert. Serviert wird in Mitten der bergigen Einsamkeit.
Heute: “WienerWürstchen an Brot in einer delikaten BüchsenSenfMischung” dazu reichen wir uns gegenseitig je eine Banane.
Ich hab schon viel gehört vom Land der Samen, aber so was unendlich Weites, Erhabenes, Wunderschönes wie wir es heute erleben DURFTEN sucht Mancher sein Leben lang und findet es nicht. Die Bilder geben da nur Bruchteile der Eindrücke wieder.
PS: Ein Paradies für Alergiker. Keine blühenden Birken, keine Pollen, kein Heu … Einfach nur ganz viel Schnee.
Gute Nacht Du bunte Abenteuerwelt. Gute Nacht Juri.
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 25. März 2010
lada 24. März 2010
Trotz unseres kurzen Ausfluges in die ICEBAR sind wir heute morgen zeitig auf. Die Sonne scheint durch die Fenster und der Hinweis von der Rezeption das es für unsere Nachmittagsstrecke eine Unwetter- bzw Schneesturmwarnung gibt, spornt uns ein wenig an.
Der sonnige Schein trügt aber! Vor der Tür erwarten uns heute morgen -16 Grad und wir machen uns kleine Sorgen um Juri. Doch Juri enttäuscht uns nicht. Alle Werte sind wie immer. Also rein und los auf die herrliche Piste zwischen Tundra und 2000ern.
lada 24. März 2010
Freunde des Wintersports !
Gestern ist ein Traum in Erfüllung gegangen. Bei unserem Spatziergang über den See sehen wir wie Autos über das Eis fahren. Also schmeißen wir den JURI noch mal an und geben uns das Vergnügen. Abendsonne, endlose Weite, verschneite Stille und zwischendrin unser Jubel.
Ein super Gefühl !
lada 23. März 2010
Schon das Kängeru von Fritz Moderator Mark Uwe Kling hat gesagt: “Wenn Du Visionen willst darfst Du an den Drogen nicht sparen”. In diesem Sinne – Sorry Annette, sorry Rici, sorry Ines – wir brechen JETZT die Regeln und suchen nach Visionen. Geraucht wird aber auf gar keinen Fall, versprochen.
Haben wie angedroht Quartier im Eishotel bezogen. Das ist absoluter Wahnsinn mit der “absolut Wodka Bar” und mit Worten nicht zu beschreiben. Auf unserer nachmittäglichen Wanderung über das ewige Eis stand hinter einer Biegung plötzlich ein der König des Nordens vor uns. Spielt der? Ne der will nur beissen.
Der Tag war phantastisch. Einfach locker !!!
lada 23. März 2010
Schon das Kängeru von Fritz Moderator Mark Uwe Kling hat gesagt: “Wenn Du Visionen willst darfst Du an den Drogen nicht sparen”. In diesem Sinne – Sorry Annette, sorry Rici, sorry Ines – wir brechen JETZT die Regeln und suchen nach Visionen. Geraucht wird aber auf gar keinen Fall, versprochen.
Haben wie angedroht Quartier im Eishotel bezogen. Das ist absoluter Wahnsinn mit der “absolut Wodka Bar” und mit Worten nicht zu beschreiben. Auf unserer nachmittäglichen Wanderung über das ewige Eis stand hinter einer Biegung plötzlich ein der König des Nordens vor uns. Spielt der? Ne der will nur beissen.
Der Tag war phantastisch. Einfach locker !!!
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
Mitten im dichtbesiedelten Lappland schocken wir den solzen Besitzer dieses alten Schweden mit einem kühnen Überholmanöver. Was uns vereint ist der proportional zum Fahrzeugalter steigende Adrenalienspiegel wenn die nächste Ortschaft in 127km angekündigt wird. Positive denken: Wir sehen die Entfernungen als Chance auf dem Pfad der Selbstfindung auch ein paar Schritte vorwärts zu kommen und naschen noch ein paar von unseren filterlosen Zuccini.
Statistisch wohnen seit dem Lappländisch-Helgoländischen Krieg im 14 Jh. Nur noch 3 Lappen auf einem Quadratkilometer. Ich hab das mal auf die Grundfläche der hier typischen Waldvillen runtergerechnet und empfinde die Häuschen aus diesem Blickwinkel restlos überdimensioniert. Aber gut, wer auf Luxus steht … Bitte!
Vielleicht schlafen wir ja heute im berühmten Eishotel von Jukkasjärvi (www.icehotel.com). Bei uns ist noch Bescheidenheit Trumpf.
lada 23. März 2010
Mitten im dichtbesiedelten Lappland schocken wir den solzen Besitzer dieses alten Schweden mit einem kühnen Überholmanöver. Was uns vereint ist der proportional zum Fahrzeugalter steigende Arenalienspiegel wenn die nächste Ortschaft in 127km angekündigt wird. Positive denken: Wir sehen die Entfernungen als Chance auf dem Pfad der Selbstfindung auch ein paar Schritte vorwärts zu kommen und naschen noch ein paar von unseren filterlosen Zuccini.
Statistisch wohnen seit dem Lappländisch-Helgoländischen Krieg im 14 Jh. Nur noch Lappen auf einem Quadratkilometer. Ich hab das mal auf die Grundfläche der hier typischen Waldvillen runtergerechnet und empfinde die Häuschen aus diesem Blickwinkel restlos überdimensioniert. Aber gut, wer auf Luxus steht … Bitte!
Vielleicht schlafen wir ja heute im berühmten Eishotel von Jukkasjärvi (www.icehotel.com). Bei uns ist noch Bescheidenheit Trumpf.
lada 23. März 2010
Mitten im dichtbesiedelten Lappland schocken wir den solzen Besitzer dieses alten Schweden mit einem kühnen Überholmanöver. Was uns vereint ist der proportional zum Fahrzeugalter steigende Adrenalienspiegel wenn die nächste Ortschaft in 127km angekündigt wird. Positive denken: Wir sehen die Entfernungen als Chance auf dem Pfad der Selbstfindung auch ein paar Schritte vorwärts zu kommen und naschen noch ein paar von unseren filterlosen Zuccini.
Statistisch wohnen seit dem Lappländisch-Helgoländischen Krieg im 14 Jh. Nur noch 3 Lappen auf einem Quadratkilometer. Ich hab das mal auf die Grundfläche der hier typischen Waldvillen runtergerechnet und empfinde die Häuschen aus diesem Blickwinkel restlos überdimensioniert. Aber gut, wer auf Luxus steht … Bitte!
Vielleicht schlafen wir ja heute im berühmten Eishotel von Jukkasjärvi (www.icehotel.com). Bei uns ist noch Bescheidenheit Trumpf.
lada 23. März 2010
Mitten im dichtbesiedelten Lappland schocken wir den solzen Besitzer dieses alten Schweden mit einem kühnen Überholmanöver. Was uns vereint ist der proportional zum Fahrzeugalter steigende Arenalienspiegel wenn die nächste Ortschaft in 127km angekündigt wird. Positive denken: Wir sehen die Entfernungen als Chance auf dem Pfad der Selbstfindung auch ein paar Schritte vorwärts zu kommen und naschen noch ein paar von unseren filterlosen Zuccini.
Statistisch wohnen seit dem Lappländisch-Helgoländischen Krieg im 14 Jh. Nur noch Lappen auf einem Quadratkilometer. Ich hab das mal auf die Grundfläche der hier typischen Waldvillen runtergerechnet und empfinde die Häuschen aus diesem Blickwinkel restlos überdimensioniert. Aber gut, wer auf Luxus steht … Bitte!
Vielleicht schlafen wir ja heute im berühmten Eishotel von Jukkasjärvi (www.icehotel.com). Bei uns ist noch Bescheidenheit Trumpf.
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
In Schweden haben wir nun ganz in der Nähe des Polarkreises endlich Zeit für unsere erste Wanderung. Das läuft sich herrlich, wenn man bis zum Bauchnabel einsinkt, gut beim Peter nur bis zum Oberschenkel.
lada 23. März 2010
In Schweden haben wir nun ganz in der Nähe des Polarkreises endlich Zeit für unsere erste Wanderung. Das läuft sich herrlich, wenn man bis zum Bauchnabel einsinkt, gut beim Peter nur bis zum Oberschenkel.
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
lada 23. März 2010
Wer errät welches Land wir gerade erreicht haben, bekommt einen Schedeneisbecher. (Aber ohne Eierlikolör!)